Schwarz-Grüne Kita-Pläne: Teurer, schlechter, ungerechter – Liberale sagen „Nein!“

Heimlich, still und leise plant die schwarz-grüne Landesregierung einen massiven Rückschritt in der frühkindlichen Bildung: Künftig sollen selbst die beitragsfreien Kita-Jahre in NRW nicht mehr sicher sein – sobald Eltern mehr als 35 Stunden Betreuung benötigen, soll abkassiert werden. Gleichzeitig drohen weniger Personal, weniger Plätze und sinkende Qualität.

Für die FDP Lippstadt ist klar: Diese Kita-Politik ist ein Irrweg – und sie trifft die Falschen!

„Was CDU und Grüne da planen, ist das genaue Gegenteil von dem, was wir hier vor Ort brauchen“, kritisiert Jürg Haseloff, Vorsitzender der FDP Lippstadt. „Weniger Betreuung, weniger Qualität – aber höhere Kosten für Eltern? Das ist kein Fortschritt, das ist ein Rückschritt mit Ansage.“

Besonders alarmierend: Eine neue Studie des Paritätischen Verbandes zeigt, dass Kinder aus armutsbetroffenen Familien schon jetzt deutlich seltener einen Kitaplatz bekommen – und wenn, dann oft nur in reduziertem Umfang. So wird soziale Ungleichheit zementiert statt bekämpft.

„Frühkindliche Bildung darf kein Luxusgut werden. Wer an Kitas spart, spart an der Zukunft“, so Haseloff weiter. „Die Pläne aus Düsseldorf gefährden Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit – zwei Werte, die für uns Freie Demokraten nicht verhandelbar sind.“

Die FDP Lippstadt fordert:

- Keine versteckten Kita-Gebühren durch die Hintertür

- Mehr Qualität, mehr Fachkräfte, mehr Plätze – statt weniger!

- Stärkung der Kitas vor Ort – für mehr Bildungsgerechtigkeit von Anfang an

„Wir stehen an der Seite der Familien in Lippstadt und im Kreis Soest“, betont Haseloff. „Starke Kitas sind kein Kostenfaktor, sondern eine Investition in unsere gemeinsame Zukunft.“