POLITIK MEETS PIZZA: Klare Worte & viel Rückenwind für Christof Rasche

Christof Rasche zu Gast in Lippstadt

Volles Haus, lockere Atmosphäre – und klare Ansagen: Rund 70 Gäste kamen am Donnerstag, 24. Juli, zur Veranstaltung „Politik meets Pizza“ des FDP-Stadtverbands Lippstadt ins Moccachino. Im Mittelpunkt stand der Landratskandidat Christof Rasche, Vizepräsident des Landtags NRW und kommunalpolitisches Urgestein aus Erwitte. Mit dabei waren auch Bürgermeisterkandidat Dr. Torben Terwey, FDP-Kreisvorsitzender Fabian Griewel, Stadtverbandsvorsitzender Jürg Haseloff, Fraktionschef Godehard Pöttker sowie zahlreiche weitere liberale Köpfe aus dem Kreis.

In einer Zeit, in der die freiheitliche Demokratie von allen Seiten unter Druck steht, braucht es klare Haltung – das machte Rasche in seiner Rede unmissverständlich deutlich:

„Jetzt ist nicht die Zeit zum Wegducken. Die politische Mitte darf keinen Winterschlaf halten.“

Sein Appell war deutlich: „Macht mit. Haltet die Birne hin. Unsere liberalen Werte sind heute wichtiger denn je. Rechts- und Linksextreme dürfen nicht das Feld übernehmen.“

Rasche steht für eine Politik mit Rückgrat – nicht für einfache Antworten. Für eine FDP, die mutig in den Dialog geht, ob bei Wirtschaft, Migration oder Außenpolitik. „Wir brauchen klare Regeln – aber auch Respekt vor anderen Kulturen. Reden statt moralisieren“, so Rasche.

Seine Vision für den Kreis ist klar: „Der Kreis muss wieder Partner werden – nicht Bremser.“

Ob Wirtschaft, Ehrenamt, Verkehr, Wohnen oder Bildung: Rasche fordert einen echten Mentalitätswechsel im Kreishaus. „Der Geist muss sich ändern – die Verwaltung ist für die Menschen da, nicht umgekehrt.“

Ein großes Thema war auch die steigende Belastung der Kommunen durch die Kreisumlage – „Das muss sich schnellstmöglich ändern“, fordert der Erwitter.

Deutliche Worte fand Rasche auch beim Thema Gesundheitsversorgung – insbesondere mit Blick auf das Abtreibungsverbot im fusionierten Klinikum Lippstadt:

„Es darf nicht sein, dass durch die Zusammenlegung eines evangelischen und eines katholischen Krankenhauses plötzlich Kirchenrecht über dem Grundrecht steht. Eine Frau muss selbst entscheiden können, was mit ihr geschieht – vor allem bei medizinischen Indikationen.“

 

Die Veranstaltung war ein starkes Signal für Demokratie, Freiheit und Verantwortung. Inmitten politischer Extreme stellte die FDP klar: Die Mitte lebt – und sie braucht eine starke Stimme.

 

Christof Rasche bringt Energie, Erfahrung und Haltung mit – und will den Kreis Soest fit für die Zukunft machen.

Die FDP zeigt: Liberale Politik wirkt. Nah an den Menschen. Pragmatistisch. Mutig. Und entschlossen.