Podiumsveranstaltung der AG Karitativ: ein starkes Zeichen für soziale Verantwortung in Lippstadt

Ein vollbesetztes Kirchenschiff, lebendige Diskussionen und ein Thema, das unter die Haut geht: Bei der gestrigen Podiumsveranstaltung der AG Karitativ in der Elisabethkirche zeigte sich eindrucksvoll, wie groß das Interesse an echter sozialer Verantwortung in Lippstadt ist. Auch CDL / FDP Bürgermeisterkandidat Torben Terwey war vor Ort – nicht nur als Gast, sondern als aufmerksamer Zuhörer und engagierter Mitdenker auf dem Podium.
Sein Fazit: “Zwischen der Hochglanzfassade mancher gesellschaftlicher Erzählungen und der alltäglichen Realität in sozialen Einrichtungen liegt ein Spannungsfeld, das vor allem eines braucht – mehr Unterstützung für diejenigen, die täglich Großes leisten.”
Denn das wurde an diesem Abend deutlich: Ehrenamtliche und soziale Träger stemmen ihre wichtige Arbeit oft mit knappen Ressourcen. Ihr Engagement verdient nicht nur Respekt, sondern moderne Rahmenbedingungen, die ihre Arbeit erleichtern und ihnen das zurückgeben, was sie am dringendsten brauchen – Zeit für Menschen.
Digitale Lösungen gezielt einsetzen, um das Soziale zu stärken!
Als Lippstadts Bürgermeister will Dr. Torben Terwey gezielt dort ansetzen, wo Digitalisierung entlasten kann. Dazu zählen ganz konkrete Maßnahmen wie:
- Automatisierung von Antragsverfahren
- Digitale Verteilung von Spenden
- Intelligente Terminverwaltungen
- Übersetzungsangebote für eine inklusive Teilhabe
- Eine zentrale Plattform, die Hilfesuchende und Ehrenamt effizient vernetzt
“Das Soziale lebt vom Miteinander”, so Terwey, “aber die Stadt muss mitdenken, vernetzen und Hürden abbauen.” Es gehe nicht darum, Technik über den Menschen zu stellen – sondern sie klug dort einzusetzen, wo sie Freiräume schafft. Freiräume für echte Begegnungen statt für Bürokratie. “Lippstadt kann das!“
Mit einem klaren Bekenntnis zur sozialen Verantwortung und einem modernen Verständnis von Verwaltung zeigt Dr. Torben Terwey deutlich, wie liberale Kommunalpolitik konkret aussehen kann: lösungsorientiert, technologisch offen – und immer nah an den Menschen.