Nach der Gamescom: „Gaming ist unser Turbo“

Köln/Lippstadt, 24. August 2025. – Controller vibrieren, Ideen auch: Nach seinem Besuch auf der Gamescom zieht Social-Media-Experte Florian Tietz von der FDP Lippstadt ein klares Fazit. „Gaming ist mehr als Unterhaltung – es ist ein Innovationslabor. Wer hier lernt, kann morgen gründen“, so Tietz.
Was Tietz mitnimmt:
Auf der Messe hat er Studios und Startups getroffen, die mit Design, Code und digitalen Tools in Wochen Prototypen bauen. „Diese Kultur des schnellen Testens und Lernens brauchen wir auch in Lippstadt – in Unternehmen, an Schulen, in der Verwaltung.“
Warum das Lippstadt jetzt angeht:
- Skills von der Messe in die Stadt: Teamwork, Agilität, User-Experience – genau die Mischung, die unseren Mittelstand stärkt.
- Startups pushen: Gaming-Methoden wie Game Jams und Rapid Prototyping beschleunigen Produktideen – vom Industrie-Dashboard bis zur Lern-App.
- Talente binden: Wer kreative Köpfe will, muss ihnen Bühnen geben: Maker-Spaces, eSports-Events, offene Labs.
Klarer Blick, klare Kante:
Tietz verschweigt die Schattenseiten nicht: „Crunch, Lohngefälle, toxische Monetarisierung oder exzessives Spielen – darüber müssen wir ehrlich reden.“ Sein Rezept: digitale Bildung, Transparenz bei Geschäftsmodellen und faire Gründungsbedingungen statt Verbotsreflexe. „Bürokratie abbauen, Förderwege vereinfachen, und Mentoring statt Papierkrieg.“
Sein Call-to-Action:
„Lasst uns in Lippstadt einen Games & Startups-Hub starten: monatliche Game Jams, ein Prototypen-Fonds für erste MVPs und eine Creators-Sprechstunde für Schülerinnen, Azubis und Gründer. Gaming verbindet Kreativität und Unternehmertum – wenn wir den Schalter jetzt umlegen.“
Zitat zum Schluss:
„Gaming ist der Ort, an dem junge Leute heute Wirtschaft können – intuitiv, kollaborativ, global. Geben wir ihnen Platz, damit aus Spaß Produkte werden und aus Ideen Jobs.“