Liberale Stadtpolitik mit Haltung und Herz

Mit klarer liberaler Haltung und einem echten Gestaltungswillen tritt Dr. Torben Terwey zur Bürgermeisterwahl in Lippstadt an. Sein Ziel: Eine moderne Stadt, die Chancen schafft statt blockiert – für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Vereine und den Sport.

Verwaltung: Möglichmacher statt Bremser

Für Dr. Torben Terwey ist klar: Die Verwaltung muss vom Blockierer zum Ermöglicher werden. „Gesetze und Regeln sollen dem Menschen dienen, nicht umgekehrt“, betont er. Aus unzähligen Gesprächen mit Bürgerinnen, Unternehmern und Planern nimmt er den Auftrag mit, Verwaltungsprozesse zu digitalisieren, zu beschleunigen und mentalitätsverändernd zu gestalten – besonders im Bauamt. Sein Motto: „Wie können wir das möglich machen?“ statt „Das geht seit Jahren nicht!“

Auch das Standesamt steht im Fokus. Dass am Wochenende kaum Hochzeiten angeboten werden, hält Terwey für nicht mehr zeitgemäß. Er fordert mehr Flexibilität – mit Trauungen mindestens bis Samstagabend.

Innenstadt: Lebensraum statt Leerstand

Lippstadts Innenstadt hat Potenzial – aber das reicht nicht. Der liberale Wahl-Lippstädter  will eine lebendige Innenstadt, die zum Verweilen einlädt, zum Wohnen inspiriert und kreative Vielfalt fördert. Pop-up-Stores, Zwischennutzungen, Gründerflächen, Grünräume und eine gezielte Ansiedlungspolitik für inhabergeführte Konzepte gehören zu seinem Maßnahmenpaket. Ziel ist ein Nutzungsmix, der die Innenstadt wieder zum sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Herzstück macht.

Wirtschaft: Raum geben, statt Regeln stapeln

Wachstum braucht Freiheit. Terwey setzt sich für eine liberale Wirtschaftspolitik ein, die Tempo macht – mit neuen Gewerbeflächen, digitaler Wirtschaftsförderung und direktem Draht zur Verwaltung. „Wir müssen schneller, klarer und kooperativer agieren – gerade bei der Begleitung von Unternehmensansiedlungen“, so der Bürgermeisterkandidat. Die Verzahnung mit Hochschule und Start-ups spielt dabei eine Schlüsselrolle.

Sport: SV Lippstadt verdient echten Rückenwind

Sport ist für Torben Terwey identitätsstiftend und gesellschaftlich verbindend. Der SV Lippstadt 08 ist aus seiner Sicht weit mehr als ein Fußballverein – er ist Aushängeschild, Nachwuchsförderer und Standortfaktor. Sollte es erneut zu Konflikten rund ums Stadion kommen, setzt er auf Dialog statt Verbot. Klar sei: In der Vergangenheit sind genau dort entscheidende Fehler gemacht worden - über die Köpfe vieler Anwohnerinnen und Anwohner hinweg! „Das war ein fataler Fehler“, kommentiert Terwey. Wer in Stadionnähe wohnt, müsse allerdings heute aus wirtschaftlicher Sicht mit einem Spielbetrieb rechnen. Für den Verein braucht es langfristige Planungssicherheit, bessere Infrastruktur und einen festen Platz im städtischen Entwicklungskonzept. Das gilt auch für andere Sportvereine. 

Liberal heißt: Chancen ermöglichen

Für Terwey steht fest: Lippstadt braucht keine Verwaltung von gestern, sondern eine Politik von morgen – pragmatisch, offen und bürgernah. Seine Vision: eine Stadt, die gestalten will und gestalten kann. Eine Stadt, in der Eigenverantwortung, Engagement und Ideen nicht ausgebremst, sondern gefördert werden.